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Stapelkoffer-System Shopper von KKC-Koffer

Flexibilität und Stapelbarkeit - das sind die wichtigsten Merkmale dieser Kofferlinie. Hervorgegangen aus dem Professional-Produktbereich wurde die Shopper-Baureihe zu einem Standardsystem ausgebaut, das heute 2 unterschiedliche Systemgrößen umfasst.

Das Modell Shopper Profi

ist mit einer Grundfläche von 450 x 300 mm das System mit dem größeren Volumen und dem größeren Fassungsvermögen. Das Grundelement (Unterteil) ist im Standard mit einer Schaumstoffpolsterung ringsum ausgestattet. Optional kann eine Büroausstattung bzw. Office-Ausstattung bestellt werden. Diese beinhaltet dann zusätzlich einen Bereich, der eine Hängeregistratur-Aufnahme beinhaltet. Der Shopper-Systembaukasten besteht aus eben diesem einem Grundelement (Unterteil), das mit 150 mm große Komfortrollen und einem Ausziehgriff ausgerüstet ist und dann individuell mit verschiedenen Mitteletagen ergänzt werden kann.

Diese Mitteletagen können in beliebiger Menge genutzt werden. Zur bedarfsgerechten Zusammenstellung stehen 3 verschiedene Standardhöhen zur Verfügung. Abschließend wird dann noch ein Deckel als Abschluss empfohlen. Mit diesem kann auch eine Mitteletage alleine oder gekoppelt mit einer weiteren, quasi als Koffer benutzt werden.

 

Flexibilität in höchster Qualität mit Stapelkoffer-System 

Sind prinzipiell Koffer, die auf der Bauweise der klassischen Aluminiumkoffer, besser Aluminium-Rahmenkoffer, beruhen. Wie hinlänglich bekannt, wurden diese Mitte der Siebzigerjahre unter dem Begriff Aluminiumkoffer bekannt. Ende der Achtzigerjahre wurde der Einsatz von Koffern in der Industrie zunehmend populärer. In dieser Zeit hat dann KKC Koffer GmbH – der führende deutsche Koffer-Hersteller – einen Koffer für Handwerker und Monteure (vorwiegend für Elektromonteure) entwickelt, den man wie ein Baukastensystem individuell stapeln konnte. Nur wurden die Koffer ohne Deckel und Boden gearbeitet und konnten somit einfacher und besser gestapelt werden als bisher.

Somit konnte ein Koffer in festgelegtem Format (also Breite und Tiefe fix), allerdings in der Höhe flexibel, vom Endanwender selbst gestaltet werden. So entstand ein Systemkoffer, der aus einem Bodenteil, einem Mittelteil und einem Deckel besteht. Alle drei Produktteile sind ab Werk nicht fix miteinander verbunden, sondern lassen sich mittels Automatikschlössern aus Metall zusammenfügen. Durch den Einsatz mehrerer Mittelteile (die Kofferteile, die ohne Boden und Deckel gefertigt werden) kann so vom User der Koffer in der Größe individuell angepasst werden. Und das nicht nur zum Zeitpunkt des Erstkaufs, sondern auch jederzeit nachträglich. Wann immer die Situation es erfordert, können bedarfsgerecht Mittelteile hinzugekauft werden und der vorhandene Alu-Koffer kann mit der Anwendung wachsen. Da man hier schnell einen Koffer zusammenstellen konnte, der wegen seiner Größe kaum noch zu tragen war, wurde diese Lösung mit Rollen ausgerüstet.
 

Waren es anfangs noch meist 4 Stück Rollen, die dem Anwender die Verwendung des Koffersystems erleichtern sollten, wurde dann recht schnell auf eine Lösung gesetzt, die das Handling mittels 2 Rollen und einem Ausziehgriff deutlich verbesserte. Allerdings waren die bis zu diesem Zeitpunkt populären „Mini-Rollen“ keine wirklich professionelle Lösung und für KKC schnell als ungeeignetes Sparpotential von der Liste gestrichen worden. Als erster deutscher Hersteller hat KKC dann auf den Einsatz von großen, gut gelagerten und mit einer gummierten Lauffläche bestückten Rollen gesetzt. Diese nehmen zwar Raum und Platz in Anspruch, was im ersten Moment als Nachteil dargestellt werden könnte, doch überwiegen hier die unbestrittenen Vorteile. Nicht umsonst wird diese Lösung als Komfort-Rollenlösung bezeichnet. Wer einmal einen Koffer mit Rollen im Durchmesser von 150 mm bewegen durfte, wird diesen nicht mehr hergeben wollen. Neben der ungeahnten Laufruhe bieten diese großen Rollen die Möglichkeit, den Koffer über nahezu jedes Gelände zu bewegen. Kleine Steine, die „kleinen Rollen“ schnell den „Garaus“ gemacht haben, fallen hierbei gar nicht mehr auf. Gepflasterte, geschotterte und auch unbefestigte Flächen können mit dem Komfort-Rollen-System von KKC problemlos überwunden werden. Diese Trolley-Lösungen mit den großen 150 mm Rollen, bieten in Verbindung mit dem Ausziehgriff erstmals die Möglichkeit den Koffer bzw. das gestapelte Koffersystem relativ einfach über eine Treppe hoch zu ziehen und gleichermaßen auch hinabzufahren, ohne dass der mitunter schwere Koffer als Systemkoffer getragen werden muss.
Um dies zu realisieren wurde eine Gleitkufe entwickelt, die bei jedem System installiert ist und aus einem nahezu unverwüstlichen Kunststoffmaterial gearbeitet ist. Das Stapel-Kofferprinzip hatte zunächst im Elektromontage-Sektor und beim Handwerk langsam seine Fans gewonnen und wurde als Werkzeugkoffer zunehmend beliebter. Da KKC sich nicht ausschließlich mit Werkzeug-Koffern beschäftigt, sondern viel mehr noch Präsentationskoffer und Musterkoffer herstellt, konnte dieses Stapelsystem immer wieder für Präsentationsaufgaben erfolgreich im Verkauf eingesetzt werden.
KKC – der Spezialist für anwenderfreundliche Transport- und Präsentationslösungen hat sich dann intensiver mit dem Produkt und den Möglichkeiten auseinandergesetzt und ein Standardsystem mit zwei Standardvarianten daraus geschaffen. Mit den beiden Varianten: Professional Shopper-Profi und Professional Shopper-Basic stehen zwei Standardlösungen parat, die Interessierte ohne weitere Deklaration und Entwicklung von der Stange kaufen können.
 

Professional Shopper-Profi

Tolle Präsentation im nagelneuen Koffer – kaum besser zu machen. Doch was ist, wenn sich die zu präsentierenden Produkte und Produktteile ändern. Dann hilft meist nur ein komplett neuer Koffer. Das sind Kosten, die sich durch eine durchdachte Lösung deutlich einschränken lassen.

Der Aluminiumkoffer Shopper-Profi als Präsentationskoffer und Musterkoffer für den Vertrieb:

Die Einsatzfelder für ein Shoppersystem vom Aluminimkoffer-Hersteller aus Stemwede sind grenzenlos. Die Shoppersysteme werden mit höchster Präzision in Deutschland mit der Qualität „Made in Germany“ gefertigt. Allein so ist gewährleistet, dass alle Shopperelemente untereinander perfekt zusammenpassen.

Dies gilt selbst für Kofferkomponenten des Systems, die Jahre später nachgekauft werden sollen. Das Standardsystem besteht aus mehreren, individuell kombinierbaren Komponenten. Die Standard-Innenausstattung kann dabei sehr flexibel gehalten und ab 10 gleichen Elementen auch völlig individuell, z. B. mit Schaumstoff Frästeilen ausgestattet werden. Das Shoppersystem ist ideal für Vertriebsaktivitäten im Außendienst. Wo in der Vergangenheit zum einen der „Aktenkoffer“ für sämtliche Papier- und Katalogunterlagen benötigt wurde und zum anderen natürlich der zusätzliche Produktmuster-Koffer mitgenommen werden musste, entstand das Problem mit vollen Händen dem Gesprächspartner gegenüber zu stehen. Heute sieht die Lösung mit einem Aluminiumkoffer aus dem Shoppersystem viel eleganter und vor allen Dingen flexibler aus.
So hat der Anwender zunächst den Basiskoffer, besser gesagt die Basiskomponente. Diese ist mit dem Komfort-Rollensystem mit Ausziehgriff ausgestattet. Die Rollen sind hier auch in den Koffer integriert, sodass dieser recht kompakt erscheint und auch im PKW gut seinen Platz finden kann. Dieses Basisteil bzw. die Grundkomponente des Aluminiumkoffer-Systems nennt sich schlicht „Unterteil“ und ist als sogenannter Bürokoffer ausgestattet. Es gibt die Möglichkeit Ringordner einzubringen, einen Laptop zu verstauen und auch Hängeregistermappen einzusetzen. Das klingt im ersten Moment sicherlich etwas verstaubt, ist es jedoch nicht.

Noch immer werden den Gesprächspartnern zur weiteren Information neben Webseiten-Links und anderer elektronischer Produkte auch Prospekte als Printprodukte übergeben. Und diese wollen auch sauber und knitterfrei beim Gesprächspartner ankommen, was mit dem „alten“ Organisationsmedium hervorragend funktioniert. Auf dieser Basiskomponente lassen sich nun individuell eine der drei Standard-Komponenten, die im System als Mittelteil bezeichnet werden, aufstapeln. Die Mittelteile haben anstelle eines abschließenden Bodens eine nach innen versetzte Bodenplatte, damit eine tragfähige Fläche für die einzubringenden Teile zur Verfügung steht. Durch das Einrücken der Bodenplatte ist es möglich, einen Systemrahmen zum Einsatz zu bringen, der ein exaktes Stapeln der einzelnen Mittelteile gestattet. Alle Komponenten des Stapelsystems lassen sich über 4 Automatikschlösser fest und dauerhaft miteinander verbinden. Die Mittelteile benötigen auch keine Ausrichtung für das passgenaue Stapeln, da diese mit höchster Präzision im Kofferbereich angefertigt werden. Die drei zur Verfügung stehenden Mittelteile unterscheiden sich zunächst nur durch die Füllhöhe. Somit ist es möglich, seinen Präsentationskoffer nur so groß zu machen, wie es erforderlich ist. In der Theorie sind dem nur natürliche und praktische Grenzen gesetzt. Alle Mittelteile sind ab Werk zunächst ringsum mit Schaumstoff ausgekleidet und mit zwei variablen Steckbrettern als Fachtrenner ausgestattet.

Je nach Position teilen diese das Kofferelement (Mittelteil) in unterschiedlich große Fächer ein. In dieser Ausstattung bieten die Systeme eine hervorragende Flexibilität. Völlig gleichgültig, was morgen an neuen Produkten zur Verkaufspräsentation dem bisherigen Portfolio hinzugefügt wird. Es braucht nicht zwingend einen neuen Aluminium Präsentationskoffer, um die neue Situation professionell und erfolgreich zu meistern. Eine beachtenswerte Ausstattungsvariante für die Mittelteile ist jedoch erwähnenswert. Es geht um die Ausstattung mit einer individuell an die zu präsentierenden Produkte angepassten Koffereinlage aus Schaumstoff. Ohne Frage ist dies die beste augenschmeichelnde Präsentation, die jeden Betrachter in Bann ziehen wird. Wird diese Schaumstoffeinlage mittels Frästechnik hergestellt, bleibt auch die Investition im vielbesagten Rahmen. Sollten in dieser Ausgangssituation neue Produkte ergänzt oder ausgetauscht werden, ist zwar eine neue Schaumeinlage erforderlich, aber mitunter nur für eine Etage bzw. ein Mittelteil. Ohne Zweifel ist die individuell angepasste Schaumeinlage ein beachtenswerter Faktor beim Verkaufsgespräch und vielleicht auch das Zünglein an der Waage, wenn es im harten Wettbewerbs-Vergleich darauf ankommt. Ein weiterer beachtenswerter Vorteil dieses Systems ist die Flexibilität, gerade bei einem umfangreichen Produktportfolio des Verkäufers. Hat dieser beispielsweise seine Produkte gruppiert in den einzelnen Mittelteilen untergebracht im Kofferraum seines PKW stehen, kann er ganz entspannt vor Ort beim Kunden entscheiden, welche Produktteile er für sein Verkaufsgespräch mitnehmen will.

Das Basisteil (hier Unterteil genannt), ein, zwei oder mehr Mittelteile und ein abschließender Deckel und fertig ist der super professionelle Verkaufshelfer und ein einzigartiges Verkaufssystem für den Außendienst. „Was soll die ganze Schlepperei?“ - das mögen die Kritiker von sich geben. „Wo es doch mittlerweile Tablets im Hosentaschenformat gibt“, wie z. B. das iPad von Apple oder das Galaxy Note von Samsung. Hierzu kann man nur sagen, dass dieses Medium tolle Verkaufsunterstützung leistet und auf keinen Fall fehlen darf. Doch wer hier im entscheidenden Augenblick vergisst wirklich alle Sinne des Menschen für den Verkaufserfolg zu nutzen, der lässt definitiv eine Chance liegen.

 

 

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